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Mädels Go! Skopje – eine Jugendbegegnung im Basketball


Vom 26.8-30.8.2019 besuchten 12-16 jährige Mädchen vom Post SV Nürnberg die U14 und U16 Mädchen des mazedonischen Klubs KK 1862 Badel Skopje. In einem gemeinsamen Sport- und Kulturprogramm lernte man sich näher kennen und knüpfte Freundschaften für die Zukunft.

„Von der ersten Idee, über die Vorbereitungen im Vorfeld und den ersten Besuch der Mazedonierinnen 2018 in Nürnberg, bis zu dieser einen fantastischen Woche in Skopje war es ein langer Weg! Wenn ich aber die Mädchen aus Skopje und Nürnberg sehe, wie sie zusammen ihren Spaß haben und sich austauschen, dann hat sich das alles gelohnt.“

(Michael Hertlein, Projektinitiator)

Dabei war die Basis der Begegnung und Aktivitäten das gemeinsam Hobby Basketball. Sowohl die Mädchen von Badel als auch die von Post sind begeisterte Basketballerinnen. Bei gemischten Trainings und Mannschaftsspielen wurde zu Beginn der Maßnahme ordentlich geschwitzt, aber auch viel gelacht und immer wieder interessiert gefragt: „Wie ist das denn bei euch?“

Sport war aber nicht Alles, sondern nur ein kleiner Teil des umfangreichen Programms, welches die mazedonischen Gastgeber für uns vorbereitet hatten. So machte man eine Stadttour, Ausflüge auf dem Berg, zum See und in die Shopping Mall. Ein deutsch- mazedonischer Selfiewettbewerb und Besuche von hochklassigen Jugendbasketballspielen bei der U16 Europameisterschaft der Mädchen rundeten das Programm ab. Dadurch war es für die Mädchen ein leichtes auch abseits des Parketts neues Wissen über das andere Land, Kultur und Sprache zu sammeln.

Beim offiziellen Empfang der Partnerstadt drückte der Bürgermeister der Stadt Skopje Petre Shilegov das Ziel des Projeks folgendermaßen aus:

„Der Cosmopolit ist die höchste Stufe, die ein menschliches Wesen erreichen kann. So eine Begegnung ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

(aus dem Englischen)

Nun war es dann auch klar, dass das Freundschaftsspiel am Ende auch seinen Namen mehr als gerecht wurde. Ein toller Abschluss der vorangegangenen Tage, welcher sich im Jahr 2020 in Nürnberg wiederholen soll.

Für die Unterstützung des Projekts geht ein großes Dankeschön an das Amt für Internationale Beziehungen sowie an das Jugendamt der Stadt Nürnberg.


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