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Skopje Tagebuch Tag 2: Empfang und erstes Kennenlernen


Ein vollgepackter erster Tag mit neuen Gesichtern und Dingen von morgens bis abends in Skopje, der Hauptstadt Nordmazedoniens.

Die Tage in Skopje begannen immer gleich: mit einem gemeinsamen Frühstück im Hotel und Abholung vor der Tür. So ging es erstmal mit dem Bus zum morgendlichen Training in die Turnhalle „Nesavisina Makedonija“ im Stadtteil Kisela Voda, der Heimat unserer Partner von KK Badel 1862 Skopje. Dabei wurde zusammen gelacht, gespielt und natürlich geschwitzt.

Vor dem Mittagessen ging es dann zur Stadtverwaltung Skopje zu einem offiziellen Empfang. Der Bürgermeister der Stadt Skopje Petre Shilegov persönlich begrüßte die jungen Gäste aus Nürnberg. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit andere Kulturen kennenzulernen und wünschte sich eine nachhaltige Umsetzung des Projekts in der Zukunft.

„Nichts bringt Jugendliche und Erwachsene aus verschiedenen Ländern so gut zusammen wie ein gemeinsames Hobby. So können mangelnde Sprachkenntnisse im Sport ohne weiteres überbrückt werden.“ (Petre Shilegov, Bürgermeister von Skopje)

Doch nach 2 Programmpunkten war der Tag noch nicht zu Ende. So wurde für alle Mädchen zusammen eine Stadttour in einem offenen Bus organisiert. Hier konnten alle einen ersten Eindruck über die Stadt bekommen. Diese Tour endete mit einem Spaziergang durch Skopjes Altsstadt mit seinem alten Basar und engen Gassen.

Der Tag war jedoch noch nicht zu Ende. Ein erstes Highlight wartete. Genau in diesen Tagen fand nämlich die FIBA Europameisterschaft der Mädchen U16 in Skopje statt. So besuchte man zusammen mit den Mazedonierinnen das Spiel Deuschland - Türkei um 21 Uhr im Jane Sansdanski Center und feuerte gemeinsam kräftig an. Und das ziemlich laut, denn man wurde vom deutschen Fanblock mit reichlich Trommeln, Tröten etc. versorgt.

Mit einem Sieg der deutschen Auswahl konnte man sich dann wieder müde ins Bett werfen.

Ein großes Dankeschön geht an das IB der Stadt Nürnberg und das Jugendamt, welche mit ihrer Unterstützung so einen Tag erst möglich gemacht haben.


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